„Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn mal alles vergessen hat, was man gelernt hat“
Werner Heisenberg
Sofern es die Corona-Pandemie zulässt, wird auch immer wieder über das Thema „Klimawandel“ gesprochen oder geschrieben. Ob in Bezug auf die Serengeti, die schmelzenden Gletscher oder ganz allgemein die Landwirtschaft. Dabei wird auch gerne einem Experten die Frage gestellt „Ja ist es jetzt denn jetzt schon zu spät, um die Umkehrung noch zu schaffen?“ Und es ist förmlich ein Aufatmen zu spüren, wenn eine Anwort kommt wie „Es ist schon recht spät, aber wenn wir alle, auch die Politik, endlich die richtigen Maßnahmen treffen, dann kann es noch gut werden“. Und dann kann sich auch wieder jeder entspannt zurücklehnen.
Ich fürchte ja, es wird nicht mehr genug getan werden, um die große Wende zu schaffen. Außer – es findet jemand einen Weg, wie man mit den Gegenmaßnahmen zum Klimawandel Geld verdienen kann. Dann könnte es klappen.
In Zeiten von Corona hat der Musiker weder Proben noch Konzerte. Aber keine Musik machen ist irgendwie auch keine Option. Da kommt schnell die Entscheidung die ganze Technik, die man so zur Verfügung hat, auch mal einzusetzen.
Diesen wunderschönen Alleen-Weg haben wir im letzten Spätsommer zufällig entdeckt, hatten leider aber keine Zeit für eine genauere Erkundung. Er beginnt am Gut Scheibenhardt, was ja auch schon einen Besuch wert ist.
Dieses Jahr steht er defintiv auf der Todo-Liste für Feierabendaktivitäten.
(Fast) Ganz Etzenrot in 3 Minuten: